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Учебно-методическое пособие уфа 2002 Печатается по решению редакционно-издательского cовета Башкирского государственного педагогического университета удк 803. 0 (стр. 11 из 15)

Termini zum 7. Kapitel

Argot, das воровской жаргон, арго

Berufslexik, die профессиональная лексика

Berufssprache, die профессиональный язык

Einheitsprache, die единый язык

Fachsprache, die профессиональный язык

Fachjargonismus, der профессиональный жаргон

Fachlexik, die профессиональная лексика

Gaunersprache, die воровской язык

Gemeinsprache, die литературный язык

Halbmundart, die полудиалект

Hochsprache, die литературный язык

Jargon, der (s) жаргон

Literatursprache, die литературный язык

Dialekt, der (e) диалект

Mundart, die диалект

nationale Variante der Sprache национальный вариант языка

Rotwelsch, das воровской жаргон, арго

Schichtung des Wortschatzes расслоение словарного состава

Schriftsprache, die литературный язык

Sondersprache, die особый язык профессиональных и социальных групп

Sonderlexik, die особая лексика профессиональных и социальных групп

Sonderwortschatz, der особая лексика профессиональных и социальных групп

Soziolekt, der (e) социолект

Stadtmundart, die полудиалект, городской диалект

Standessprache, die особый язык социальных групп

Terminus, der (Termini) термин

Umgangssprache, die разговорный язык

Fragen zur Selbstkontrolle

1. Welche Erscheinungsformen des Deutschen gibt es?

2. Wodurch unterscheidet sich die Umgangssprache von der Mundart?

3. Welche Unterarten von Umgangssprache unterscheidet man?

4. Was wird unter Sonderwortschätzen verstanden?

5. Wodurch unterscheidet sich Standessprache von der Fachsprache?

6. Welche Abarten des Fachwortschatzes unterscheidet man?

7. Wodurch unterscheiden sich Proffesionalismen von den Termini?

8. Welche Funktionen üben Termini und Halbtermini aus?

9. Was wird unter gruppenspezifischen Wortschätzen verstanden?

10. Worin besteht die territoriale Schichtung des Wortschatzes?

11. Was wird unter den nationalen Varianten der deutschen Lexik verstanden?

12. Welche nationalen Varianten kennen Sie?

Aufgaben zum 7. Kapitel

Aufgabe 1. Ordnen Sie richtig ein.

1. Termini (Fachwörter)

2. Halbtermini (Professionalismen)

3. Fachjargonismen

4. Gruppenspezifische Lexik

Klavier spielen (Fingerabdrücke abnehmen), Bottlerei, Plattbank (Hobel), Schrubhubel (Hobel), Elektron, Äthyl, Phonem, Runks (Hobel), Bulle (Hobel), Hexe (Materialaufzug), Totenorgel, Melioration, Umlaut, Mehrwert, Mischkristallbildung, Kohlenstaubzusatzfeuerung, Abbau, Fundgrube, Nase (des Hobels), Psychologe, Druckfehler, Laufbahn, Axt, Beil, Fuchschwanz, Kiellinie, Bremser, Bremsschuh, Tippmamsel, Gulaschkanone, Fuchs, Käfig, Heu, Schule, Dietrich, Bruder, Studio, Regenwurm, Minipanzer, Torte, Tussi, Schnecke, Käthe, Dreitonner, Kettenreaktion.

Aufgabe 2. Welche Wörter sind regional gekennzeichnet?

Samstag, Sonnabend, Fleischer, Jänner, Kasten (Schrank), Paradeiser (Tomate), Matura, Metzger, Knabe, Junge, Bub, Abendessen, Erdapfel, Schlächter, Kartoffel, fegen, Abendbrott, dieses Jahr, Sahne , heuer, Streichhölzer, Rahm, Zündhölzer, Abendessen, Karfiol, Padde, Pogge, Hündin, Pätze, Hetsche, gestern abend, Schrippen, gestern auf die Nacht, Bröttchen, Bemme, Stulle.

Aufgabe 3. (Testaufgabe)

1. Die zweitwichtigste Erscheinungsform des Deutschen ist ... .

a) Hochsprache b) Mundart c) Umgangssprache

2. Welche Unterart der Umgangssprache liegt näher zur Literatursprache?

a) mundartliche b) großlandschaftliche c) Umgangssprache der Gebildeten

3. Als Synonym zum Terminus „Berufssprache“ wird das Wort ... gebraucht.

a) Standessprache b) Fachsprache c) Soziolekt

4. Theoretisch-fachliche kommunikative Funktion erfüllen:

a) Halbtermini b) Berufsjargonismen c) Termini

5. Zu den Fachwortschätzen gehören ... .

a) Soziolektismen b) Proffessionalismen c) mundartliche Lexik

6. Unter der Bezeichnung“Rotwelsch“ wird verstanden:

a) Argot b) Schülersprache c) Berufssparche

7. Das Wort „Melioration“ kann als ... betrachtet werden.

a) Halbterminus b) Berufsjargonismus c) Terminus

8. Das Wort „Altung“ (abgebauter Raum) gehört zu den ... .

a) Termini b) Halbtermini c) Soziolektismen

9. Metaphorische Übertragung weisen … auf.

a) Termini b) Halbtermini c) Berufsjargonismen

10. Standartisiert und definiert sind … .

a) Soziolektismen b) Proffessionalismen c) Termini

11. Das Wort „Wolf“ (in der Bedeutung „Hobel“) gehört zu den … .

a) Proffessionalismen b) Berufsjargonismen c) Soziolektismen

12. Das Wort „Pauker“ (Lehrer) kann man als … bezeichnen.

a) Berufsjargonismus b) Soziolektismus c) Proffessionalismus

13. Die Wortgruppe „Schwerer Junge“ wird in der… gebraucht.

a) Schülersprache b) Soldatensprache c) Gaunersprache

14. Das Wort „Jänner“ wird … gebraucht.

a) in Süddeutschland b) in Norddeutschland c) in Österreich

15. Mit dem Wort „Marille“ wird in Österreich … bezeichnet.

a) Abitur b) Schrank c) Aprikose


Kapitel 8. Phraseologie

8.1. Allgemeines

Unter dem Terminus „Phraseologie“ versteht man

1. linguistische Disziplin, Zweig der Sprachwissenschaft, die sich mit festen Wortkomplexen beschäftigt, das heißt sich mit der Forschung stehenden Wortverbindungen befaßt.

2. Gesamtheit der festen Wortkomplexe.

Unter festen Wortkomplexen sind reproduzierbare Wortgruppen und festgeprägte Sätze zu verstehen, die über besondere Semantik verfügen. Als Träger dieser Semantik sind diese Komplexe Bestandteil des lexisch-semantischen Systems. Feste Wortkomplexe können als sekundäre sprachliche Zeichen charakterisiert werden. Sie werden auf der Basis der primären sprachlichen Zeichen oder Lexeme gebildet. Deshalb nennt man sie auch komplexe Zeichen.

Da durch die Bildung von Phraseologismen neue lexikalische Einheiten entstehen, wird die Sprache, ihr Wortschatz dadurch bereichert. Feste Wortkomplexe (Phraseologismen) werden auch stehende Wortverbindungen genannt. Man kann die Bedeutung der stehenden Wortverbindungen nur dann verstehen, wenn man sie als semantische Einheiten betrachtet. Sie sind feste Fügungen, deren Bedeutung man nicht mechanisch in ihre einzelnen lexikalischen Bestandteile aufgliedern kann, das heißt sie sind nicht zerlegbar. Im Prozeß der Rede werden sie nur reproduziert und nicht neu gebildet. Die freien Wortverbindungen benennen Gegenstände, Handlungen gegliedert (reine Luft, kalte Luft, einen Hasen schießen, jemandem den Kopf waschen). Sie sind zerlegbar und variabel. Die festen Wortverbindungen (Phraseologismen) bezeichnen dagegen oft nur einen Gegenstand oder eine Handlung (dicke Luft – опасность, einen Bock schießen - ошибиться), also nicht gegliedert. Die stehenden Wortverbindungen fixieren also einheitliche Begriffe, wobei sie ihrem Inhalt nach Wörtern entsprechen, ihrer Form nach aber mit freien Wortverbindungen zusammenfallen. Die Phraseologismen sind also als feste, unvariable Wortgruppen oder Syntagmen zu betrachten. Die Gesamtbedeutung der ganzen stehenden Wortverbindung fällt mit der Summe der Bedeutungen ihrer Komponeneten nicht zusammen, wie es bei den freien syntaktischen Verbindungen der Fall ist (ein lustiges Kind, ins Theater gehen). Die stehenden Wortverbindungen (Phraseologismen) existieren in der Sprache unabhängig vom Prozeß des Sprechers als lexikalische Elemente des Wortbestandes und nähern sich in ihrem Gebrauch den Einzelwörtern. Sie werden im Prozeß des Sprechens nicht neu geschaffen, sondern reproduziert, da sie in der Sprache schon als erstarrte Wortverbindungen vorhanden sind: das Schwarze Meer, der Atlantische Ozean, zum Ausdruck bringen, dicke Luft, da liegt der Hund begraben. Der Fachausdruck stehende Wortverbindungen oder feste Wortkomplexe bezeichnet also feste, unzerlegbare Wortgruppen, die in der Sprache als solche existieren und im Prozeß des Sprechens in der Funktion von einzelnen Wörtern auftreten. Die stehenden Wortverbindungen können umgedeutet („echte“ Phraseologismen) und nicht umgedeutet sein (meistens sind es Mehrwortbenennungen: die Vereinigten Staaten von Amerika, die Bundesrepublik Deutschland, das Schwarze Meer). Im zweiten Fall entspricht die Bedeutung seiner Komponenten des Ganzen der Summe der Bedeutungen seiner Komponenten und bleibt im Vergleich mit diesen unverändert. Für die meisten stehenden Wortverbindungen der deutschen Sprache sind folgende Merkmale kennzeichnend: Umdeutung, einheitliche Gesamtbedeutung, Stabilität, Verbindung mit der Geschichte des Volkes. Für die meisten stehenden Wortkomplexe ist eine metaphorische Umdeutung charakteristisch: Es ist mir Wurst – „es ist mir einerlei, egal“. Die metaphorische Umdeutung entsteht infolge der metaphorischen Übertragung.

Infolge der Entwicklung der einheitlichen Gesamtbedeutung zeigen die meisten stehenden Wortverbindung (außer zum Beispiel Sprichwörtern, einigen geflügelten Worten) der Bedeutung nach die Tendenz zur Lexikalisierung, der Struktur nach bleiben sie aber Wortverbindungen. Stehende Wortverbindungen sind sehr fest, stabil, leben in der Sprache sehr lange, jahrhundertelang.

Man unterscheidet vier Arten der Übersetzung von festen Wortverbindungen:

1. Wortgenaue (lat. O, tempora! O, mores!, dt. O, Zeiten! O, Sitten!, rus. О, времена! О, нравы!). diese Art ist fast ausschließlich für geflügelte Worte kennzeichnend;

2. Äquivalent–genaue (aus dem Finger saugen – высосать из пальца, in die Augen fallen – бросаться в глаза);

3. Äquivalent–ungenaue (Eulen nach Athen tragen – Ехать в Тулу со своим самоваром);

4. umschreibende (Schwein haben – иметь удачу, etwas um ein Butterbrot kaufen – купить за бесценок).

8.2. Klassifikation von stehenden Wortverbindungen

In der Germanistik wurden mehrere Versuche gemacht, die Phraseologismen nach semantischen, funktionalen oder strukturellen Prinzipien zu klassifizieren. Einer davon ist die Klassifikation von I.I. Černyšewa, die als strukturell-semantische bezeichnet werden kann und die sowohl in der vaterländischen, als auch in der ausländischen Fachliteratur bekannt und anerkannt ist. In ihrer Klassifikation unterscheidet I.I. Černyšewa zwei große Klassen:

1. Phraseologismen (im engen Sinne des Wortes)

2. Feste Wortkomplexe nicht phraseologischen Typs.

Zu den Merkmalen der Phraseologismen werden von I.I. Černyšewa singuläre Verknüpfbarkeit der Konstituenten und semantisch-transformierte (übertragene) Bedeutung gezählt.

Die erste Klasse der stehenden Wortverbindungen zerfällt sich in drei Subklassen:

a) phraseologische Einheiten;

b) festgeprägte Sätze;

c) phraseologische Verbindungen.

Die zweite Klasse der stehenden Wortverbindungen besteht auch aus drei Subklassen:

a) phraseologisierte Verbindungen;

b) modellierte Bildungen;

c) lexikalische Einheiten.

Als eigentliche Phraseologismen betrachtet I.I. Černyšewa nur die erste Klasse. Sie definiert: „Phraseologismen sind feste Wortkomplexe verschiedener syntaktischer Strukturen mit singulärer Verknüpfung der Konstituenten, deren Bedeutung durch eine vollständige oder teilweise semantische Transformation des Konstituentenbestandes entsteht“. Die Phraseologismen haben meist einen wertenden Charakter. Es werden psychische Zustände der Menschen ausgedrückt.

8.3. Phraseologismen

8.3.1. Subklasse „phraseologische Einheiten“

Diese Subklasse umfaßt die festen Wortkomplexe mit der syntaktischer Struktur der Wortverbindungen (Wortgruppen), deren Bedeutung aufgrund der semantischen Transformation des gesamten Konstituentenbestandes entsteht. Phraseologische Einheiten sind zahlenmäßig die bedeutendste Subklasse der deutschen Phraseologie. Was die Struktur der Phraseologismen dieser Subklasse betrifft, sind hier alle syntaktischen Modelle variabler Syntagmen oder Wortgruppen der deutschen Sprache zu verzeichnen.

Auf lexikalisch-syntaktischer Ebene unterscheidet man in dieser Subklasse verbale, substantivische und adverbiale Phraseologismen.

Verbale Phraseologismen bilden unter anderen Phraseologismen dieser Subklasse die zahlreichste Gruppe und korrelieren sich kategorallsemantisch mit dem Verb: den Mund halten (молчать), Schwein haben (быть удачливым), einen Affen an jemandem gefressen haben (очень любить кого-то), ins Graß beißen (умереть), Schicht machen (кончить работу), den Laden machen (удачно что-то сделать).

Manchmal kann die Verbindung der Konstituenten alogisch sein: die Beine unter die Arme nehmen (быстро убежать), den Kopf unter dem Arm tragen (болеть).

Die substantivischen Phraseologismen korrellieren sich kategorial mit Nomina. Ihrer Struktur nach sind sie sehr verschieden: altes Haus (дружище), stilles Wasser (тихоня), fahrendes Volk (бродячие актёры), ein Koffer mit doppeltem Boden (двусмысленность), das fünfte Rad am Wagen (лишний), ein rechter Zecher vor dem Herren (пьяница), Kuh des kleinen Mannes (коза).

Aber am verbreitesten ist die Struktur Adjektiv + Substantiv: der grüne Junge (молокосос), die schwache Seite (слабость), eine harte Nuß, dumme Gans, schwerer Junge (преступник).

Die adverbialen Phraseologismen sind ihrer Struktur nach verschiedene präpositionale Gruppen (unter vier Augen „наедине“, auf den ersten Hieb „сразу“, aus dem Steg reif „без подготовки“), stehende Vergleiche anders gesagt komparative Phraseologismen (wie aus der Pistole geschossen „schnell antworten“, wie die Faust aufs Auge „gar nicht passen“, wie zwei Tropfen Wasser „vollkommen gleichen“, häßlich wie die Nacht „sehr häßlich“, arbeiten wie ein Roboter „ununterbrochen arbeiten“, essen wie ein Spatz „sehr wenig essen“, treu sein wie ein Hund „ sehr treu“), Wortpaare, anders genannat Paarformeln oder Zwillingsformen (auf Schritt und Tritt, Feuer und Flamme, Schritt für Schritt, alt und jung, nicht leben und nicht sterben, ab und zu, Freund und Feund „alle“, mit Haut und Haar „ganz völlig“, durch und durch „völlig“, Jahr für Jahr, Tag für Tag, Wort für Wort).

8.3.2. Subklasse „Festgeprägte Sätze“

Diese Subklasse umfaßt die Komplexe mit der syntaktischen Struktur der Sätze oder der prädikativen Verbindungen, deren Bedeutung auf dem Wege der Bedeutungsübertragung oder Bedeutungserweiterung zustande kommt. Sie bilden Satzäquivalente, satzwertige Spracheinheiten. Diese Subklasse besteht aus sprichwörtlichen Satzredensarten und Sprichwörtern. Die ersten besitzen gleich anderen phraseologischen Einheiten eine semantische Singularität, die infolge rein sprachlichen Prozesse zustande kommt. Das sind semantische Transformationen des Typs metaphorische und metonymische Bezeichnungsübertragung, einschließlich Bedeutungserweiterung: Das sind zweierlei Stiefel „das sind ganz verschiedene Dinge“; So schnell schießen die Preußen nicht „so schnell geht das nicht“; „man muß Geduld haben“, Alles in Butter „alles ist in bester Ordnung“; Ach, du Schreck! – Ausruf des Schreckens. Himmel noch mal! - Ausruf der Ungeduld und so weiter. Sprichwörtliche Redensarten erfüllen charakterisierende oder wertende Funktion und sind in struktureller Hinsicht sehr mannigfaltig. Die Praseologismen des Typs: Ach, du Schreck! O, du meine Güte! weisen interjektionalen Charakter auf. Die sprichtwörtlichen Redensarten sind oft bildlich, allegorisch, die didaktische Färbung des Sprichwortes fehlt hier ganz: Das ist zum Schießen! (Это здорово!), Das haben wir den Salat! (Вот те на!); Jetzt hört der Gurkenhandel auf! (Это уж слишком!). Die sprichwörtlichen Redensarten sind sehr ausdrucksvoll und bildlich, sind in erster Linie Elemente der Umgangssprache. Die Sprichwörter stellen einen allgemeinen Gedanken, eine allgemeine Beobachtung oder Erfahrung an einem konkreten Einzelfall anschaulich dar. Die Sprichwörter weisen im Vergleich zu sprichwörtlichen Satzredensarten einen grundsätzlichen Unterschied auf. Ihre Semantik entsteht nicht durch die Phraseologisierung des Konstituentenbestandes im jeweiligen Sprichwort, sondern stellt die auf bestimmte Situation bezogenen Verallgemeinerungen der menschlichen Lebenserfahrung dar, sie entstehen im Volksmund und haben oft lehrhaften Charakter: Was der Mensch säet, das wird er ernten. Eile mit Weile. Du mußt die Suppe auflöffeln, die du dir eingebrockt hast. Morgenstunde hat Gold im Munde. Ohne Fleiß kein Preis. Wer A sagt, muß B sagen.