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Учебно-методическое пособие уфа 2002 Печатается по решению редакционно-издательского cовета Башкирского государственного педагогического университета удк 803. 0 (стр. 10 из 15)

Wortbildungsmodell, das словообразовательная модель

Wortbildungsnest, das словообразовательное гнездо

Wortbildungsmethode, die метод анализа словообразовательной конструкции

Wurzel, die (n) корень

Zusammenbildung, die сложнопроизводное слово

Zusammenrückung, die сращение слова

Fragen zur Selbstkontrolle

1. Was wird unter dem Terminus „Wortbildung“ verstanden?

2. Nennen Sie Grundbegriffe der synchronen Wortbildung und erklären Sie diese Begriffe.

3. Welche Methoden der Wortbildungsanalyse kennen Sie?

4. Wodurch unterscheidet sich die Morphemanalyse von der UK-Analyse?

5. Wodurch unterscheiden sich lexikalische und grammatische Morpheme?

6. Was wird unter den „freien“ und „gebundenen“ Morphemen verstanden?

7. Welche Wortbildungsarten kennen Sie?

8. Welche Worttypen unterscheidet man im Deutschen?

9. Was wird unter impliziter und expliziter Ableitung verstanden?

10. Worin besteht Suffigierung?

11. Worin besteht Präffigierung?

12. Was bedeutet präfixal-suffixale Ableitung?

13. Nennen Sie die wichtigsten Suffixe und Präfixe verschiedener Wortarten.

14. Was wird unter dem Terminus „Konversion“ verstanden?

15. Worin besteht die Zusammensetzung?

16. Welche Arten der zusammengesetzten Wörter kennen Sie?

17. Was bedeutet eigentliche und uneigentliche Komposita?

18. Wodurch unterscheiden sich Zusammenrückungen von Zusammenbildungen?

19. Was wird unter Abkürzungen verstanden und welche Arten von Kurzwörtern gibt es?

20. Was versteht man unter Halbaffixen?

21. Was versteht man unter frequenten Komponenten?

22. Definieren Sie den Terminus „Okkasionalismus“?

Aufgaben zum 6. Kapitel

Aufgabe 1. Führen Sie je ein Beispiel mit den Suffixen der Substantive mähnlichen, weiblichen und sächlichen Geschlechts, auf der Seite 54 an.

Aufgabe 2. Führen Sie je ein Beispiel mit den Suffixen der Adjektive, der Numeralien, der Verben und der Adverbien auf der Seite 54 an.

Aufgabe 3. Führen Sie je ein Beispiel mit den Präfixen der Substantive, der Adjektive und der Verben auf der Seite 55 an.

Aufgabe 4. Ordnen Sie richtig ein.

1. Wurzelwörter (einfache Wörter);

2. Konversion (implizite Ableitung);

3. Suffixale Ableitung;

4. Präfixale Ableitung;

5. Präfixal-suffixale Ableitung;

6. Determinative Zusammensetzung;

7. Kopulative Zusammensetzung;

8. Zusammenrückung;

9. Zusammenbildung;

10. Abkürzung (bestimmen Sie auch die Art der Abkürzung);

11. Okkasionalismen (bestimmen Sie auch die Art der Wortbildung).

dreimalig, beerdigen, Frau, Tisch, Fenster, Bestimmungswort, Freßmaschine, Lehrerzimmer, Boulward, Schleswig–Hollstein, zugrundegehen, glasäugig, Eisbrecher, Führer, unklar, das Rot, Blei-Gesicht, Gebäude, gestiefelt, Lehrling, Schönheit, freundlich, Kleiderschrank, Nähemaschine, lächeln, zurückkehren, deutsch-russisch, Elsaß-Lothringen, Mensch, schlecht, gut, chatten, Homestory, Uni, Hochland, Neugiernase, Freiheitskampf, dort, sechs, Wirtschaft, Bauer, ausbauen, grüngelb, Machthaber, maßgeblich, treuäugig, Säugling, , dreimonatlich, gelbgeärgert, stündlich, Motel, BRD, traurig, NATO, Limo, Urwald, Gemälde, Fahrt, geräumig, Fahrzeug, die Drei, das Lachen, Beginn, der Gefangene, das Ach, Ruf, Hochschule, grünweißrot, Bus, Schirm, Lauf, Wuchs, abends, röten, salzen, filmen, verfilmen, Mißerfolg, eigenartig, dreihundert, wachliegen, emporsteigen, blummentoll, schweinsblond, Gedankengeschwätz.

Aufgabe 4. (Testaufgabe)

1. Bestimmen Sie die Art der Wortbildung bei dem Wort „Gebäude“.

a) Konversion b) Zusammensetzung c) präfixal-suffixale Ableitung

2. Das Wort „Tisch“ gehört zu ... .

a) den Ableitungen b) Zusammensetzungen c) den Wurzelwörtern

3. Das Wort „Besserwisser“ gehört zu den ... .

a) Zusammenrückungen b) Ableitungen c) Zusammenbildungen

4. Bestimmen Sie die Art des Kompositums „Schreibtisch“.

a) kopulatives b) determinatives c) uneigentliches

5. Bestimmen Sie die Art des Kompositums „Dichterkomponist“.

a) uneigentliches b) kopulatives c) determinatives

6. Welches Kompositum kann als unechtes (uneigentliches) betrachtet werden?

a) Lehrerzimmer b) Handtuch c) Tageslicht

7. Das Wort „das Leben“ gehört zu den ... .

a) Wurzelwörtern b) impliziten Derivaten c) expliziten Derivaten

8. Konversion wird als eine Abart der ... betrachtet.

a) Zusammensetzung b) Abkürzung c) Ableitung

9. Das Wort „zugrundegehen“ gehört zu den ... .

a) Zusammenrückungen b) Zusammenbildungen c) Ableitungen

10. Das Wort „Uni“ gehört zu den ... .

a) Kopfwörtern b) Schwanzwörtern c) Klammerwörtern

11. Das Wort „Obus“ kann als ... betrachtet werden.

a) Schwanzwort b) Kopfwort c) Klammerwort

12. Die Wörter „NATO“ und „UNO“ gehören zu den ... .

a) Silbenwörtern b) Initialwörtern c) Klammerwörtern

13. Das Wort „S-Bahn“ gehört zu den ... .

a) Silbenwörtern b) Kopfwörtern c) Initial-Vollwörtern

14. Das Wort „Pelzwerk“ enthält ... .

a) ein Halbsuffix b) eine frequente Komponente c) ein Halbpräfix

15. Das Wort „fröhlich“ gehört zu den ... .

a) Zusammenbildungen b) Ableitungen c) Wurzelwörtern


Kapitel 7. Die soziale und territoriale Stratifikation des deutschen Wortschatzes

7.1. Allgemeines

Die Sprache ist eine komplexe Erscheinung. Jede Sprache weist nicht nur regionale Unterschiede auf, sie ist auch in sozialer und funktionaler Hinsicht nicht homogen, sondern durch verschiedenartigste Varianten gekennzeichnet. Dabei spricht man von der Schichtung des Wortschatzes. Dank dieser Schichtung wird die Sprache der vielseitigen Kommunikation einer Sprachgemeinschaft gerecht. Was die deutsche Sprache betrifft, weist sie mannigfaltige Gestalt auf. Sie klingt sehr oft verschieden in vielen Gegenden , verschiedenen Bundesländern. Sie weist unterschiedliche Züge auf je nachdem, ob sie im amtlichen oder privaten Verkehr, im Alltag oder bei feierlichen Anlässen, im Forschungslabor oder auf der Jagt gesprochen wird. So bilden sich ihre besonderen Erscheinungsformen heraus.

Man unterscheidet folgende Erscheinungsformen des Deutschen:

1. Schriftsprache (Literatursprache), die als Einheitsprache, Hochsprache, Kultur- oder Standartsprache bezeichnet werden kann, der Polyfunktionalität eigen ist. Diese Erscheinungsform ist im ganzen deutschen Sprachgebiet gültig und verständlich. Diese erstwichtige Erscheinungsform ermöglicht alle Erscheinungen und Vorgänge der objektiven Wirklichkeit auszudrücken und zu beschreiben. Die Schriftsprache erfüllt die kommunikative Funktion für das ganze Volk, ist eine Existenzform der nationalen Kultur, ist die in ganz Deutschland angenommene normalisierte schriftliche und mündliche Form der deutschen Nationalsprache, die sich alle deutschen Territorialdialekte unterordnet.

2. Umgangssprache/Halbmundart gilt als die zweitwichtigste Erscheinungsform, die als Landschaftssprache, Stadtsprache, Verkehrs- und Alltagssprache bezeichnet wird. Räumlich ist sie gekennzeichnet durch einen regional begrenzten Geltungsbereich, funktional ist sie in erster Linie ein Kommunikationsmittel des mündlichen Verkehrs, und zwar vor allem persönlichen Gesprächs, nicht in offiziellen Situationen. Dabei zerfällt sich diese Erscheinungsform in drei Unterarten:

a) hochdeutsche Umgangssprache der gebildeten Schichten des Volkes;

b) großlandschaftliche Umgangssprache;

c) kleinlandschaftliche (mundartliche) Umgangssprache, die der dritten Erscheinungsform des Deutschen nahe steht.

3. Als dritte Erscheinungsform der deutschen Sprache gilt Mundart, die als Ortssprache, Volkssprache, Alltags- und Haussprache charakterisiert wird.

7.2. Soziale Stratifikation

Für sozial-berufliche Charakteristik des Wortbestandes werden in der Germanistik verschiedene Bezeichnungen gebraucht: Standessprachen, Sondersprachen, Sonderwörtschätze, Sonderlexik, Berufssprachen, Soziolekte. Dieser Einteilung nach existieren Jägersprache, Buchdruckssprache, Ackerbausprache, Bergmannssprache, Kaufmannssprache, Kanzleisprache, Soldatensprache, Gaunersprache, Männer- und Frauensprache, Studentensprache, Jugendsprache und so weiter. Dieser Wortschatz entwickelt sich in verschiedenen Gruppen aufgrund des gemeinsamen Berufes, gemeinsamer Lebensbedingungen. Dabei handelt es sich nicht um selbständige Erscheinungsformen der Sprache, sondern um den eigentümlichen Wortschatz.

In der Germanistik wurde Sonderlexik traditionsgemäß in drei Gruppen eingeteilt:

1. Standessprachen (Jargons);

2. Berufssprachen (Berufswortschatz)

3. Fachsprachen (Termini).

In der letzten Zeit besteht eine Tendenz den Sonderwortschatz nach der Art seiner funktionalen Beschaffenheit als eine Zweiteilung zu betrachten:

1. Fachsprachen (Fachwortschätze);

2. Gruppenspezifische Wortschätze.

7.2.1. Fachwortschätze

Unter dem Fachwortschatz werden fachbezogene Wörter oder Fachwörter (Termini), Proffessionalismen (Halbtermini) und Fachjargonismen (Berufsjargonismen) verstanden.

Unter den Termini versteht man Fachausdrücke einer Wissenschaft, einer Kunst, eines technischen Zweiges, der Politik und so weiter. Viele technische Termini sind standartisiert, sie sind das Ergebnis der Terminologienormung. Die Termini üben theoretisch-fachliche kommunikative Funktion aus. Ein Terminus erfüllt auch neben der nominativen Funktion (Funktion, Gegenstände und Erscheinungen zu benennen), die auch anderen Wortarten eigen ist, noch die definitive Funktion (Funktion, die entsprechenden Begriffe zu definieren). Die definitive Funktion ist das, was einen Terminus von einem gewöhnlichen Wort unterscheidet. Die Termini erscheinen nicht vereinzelt, sie sind mit anderen Termini durch die Logik der jeweiligen Wissenschaft verbunden und bilden ein terminologisches System. Im Idealfall darf jedem Terminus nur ein Begriff entsprechen. Jedes Gebiet des menschlichen Wissens hat seine Terminologie. Linguistische Termini sind zum Beispiel: Phonem, Morphem, Satz, Präteritum, Umlaut, Semasiologie, Bedeutungswandel, Substantiv, Adjektiv, Verb, Entlehnung, Synonym, Antonym und so weiter. Bereich Physik: Schallwelle, Bremsfeld, Innenbahn. Bereich politische Okönomie: Ware, Mehrwert, Investition, Produktionsmittel, Produktionsverhältnisse.

Viele Termini sind international. Sehr häufig besteht ein Terminus aus Wortteilen verschiedener Herkunft, lateinischen, griechischen, deutschen und so weiter: Salyzilsäure (lat. + griech. + dtsch.). Die internationalen Termini sind gewöhnlich griechischen oder lateinischen Ursprungs: Elektron, Analyse, Idiom, Atom, Äthyl, Psychologie, Melioration, Reduplikation, Quant. Mehrere Termini sind deutschen Ursprungs: Weltanschauung, Brennpunkt, Zeitwort, Gedankenstrich. Proffessionalismen (Berufslexik, Halbtermini) dienen ebenso wie die Termini der sach- oder fachgebundenen Kommunikation. Aber zum Unterschied von den Termini sind sie nichtstandartisierte und nichtdefinierte Fachwörter. Die Berufslexik übt eine praktisch-fachliche kommunikative Funktion aus. Berufslexik gibt es überall, wo es Arbeitsteilung gibt. Die Berufslexik unterscheidet sich von der wissenschaftlichen Termini auch dadurch, daß sie sich auf Handwerk und berufliche Betätigung bezieht und keinen buchdeutschen Charakter hat. Die Berufslexik gilt als unliterarisch, sie erfüllt auch keine definitive Funktion. Die Berufslexik umfaßt die Bezeichnungen der Werkzeuge und ihrer Teile, der Arbeitsprozesse, Erzeugnisse, der zu bearbeitenden Stoffe und deren Eigenschaften, also die detalaillierten Bezeichnungen für alles, was für die berufliche Betätigung eines Handwerkes, Gewerbetreibenden, Arbeiters, Seemanns wichtig ist. Zum Beispiel bedeutet in der Seemannslexik die Bottlerei „den Schiffraum für Aufbewahren des täglichen Proviants“, Altung ist bei den Bergleuten „ein abgebauter Raum“.

Die Fachjargonismen stellen expressive Dubletten der Fachwörter dar. Sie haben einen anderen Charakter als gewöhnliche Fachwörter, denn bei ihrem Gebrauch kommt es nicht auf Genauigkeit oder Eindeutigkeit der fachgebundenen Kommunikation an, sondern auf wertende, oft abwertende Charakteristik. Sie sind oft nur auf einen engeren Kreis von Personen beschränkt und haben meist bildhaften Charkter, werden in übertragener Bedeutung gebraucht: ein Tischler nennt Hobel auch „Bulle“, „Wolf“, „Runks“, Teile des Hobels „Nase“, „Maul“, „Sohle“. Die Seeleute nennen den Koch ironisch „Speisemeister“, „Schmierdieb“, „Speckschneider“, Feldküche - “Gulaschkanone“, Konservenfleisch – „Kabelgarn“.

7.2.2. Gruppenspezifische Wortschätze

Unter gruppenspezifischen Wortschätzen werden Sonderwortschätze verschiedener sozialer Gruppen verstanden. Ihr Gebrauch kennzeichnet den Sprecher als Angehörigen einer Interessen-, Freizeit-, Alters- oder Organisationsgruppe. Zum Unterschied von Fach- und Berufssprachen sind die besonderen Ausdrücke der gruppenspezifischen Wortschätze expressive oder euphemistische Synonyme zu den bereits bestehnden Wörtern der Gemeinsprache. In der Jugendsprache sind zum Beispiel solche Wörter für dickes Mädchen zu finden, wie Apparat, schlanker Dreitonner, Minipanzer, Schrankkoffer. In der Gaunersprache (sogenannte Argotsprache) wird Gefängnis als Kasten, Käfig, Schule genannt, Geld – Heu, Staub, Qualm, Moos, Eier, lügen – foppen, bezahlen – blechen, Krimineller – schwerer Junge, hungrig sein – Kohldampf schieben.

In der Soldatensprache nennt man Maschienengewehr Mußspritze, Stottertante, Tippmamsel, Bomben – Eier, schwere Granate – Koffer, Militärartz – Knochenschuster, Pflasterschmierer, Aspirinhengst, Karbolstratege, Beinsäger. In der Schülersprache wird Lehrer „Pauker“ genannt, Mathematik – Mathe, Schule – Penne, vorsagen – spiken, Direktor – Direx, Gymnasiast – Gymnast und so weiter.

All diese Gruppenwortschätze haben das gemeinsame – die Anschaulichkeit und Bildhaftigkeit der Wörter, die durch metaphorische Übertragung der gemeinsprachlichen Lexik entsteht.

7.3. Territoriale Schichtung des deutschen Wortschatzes

Die territorialgebundene Lexik ist für zwei Erscheinungsformen der deutschen Sprache kennzeichnend: Mundarten und Umgangssprache. Der erste Typ territorialgebundener Lexik sind mundartliche Varianten. Sie sind landschaftlich eng begrenzt und nur auf mundartlicher Ebene bekannt und geläufig: Frosch wird genannt Padde, Pogge, Hetsche, Kecker. Die Grenzen der lokalen Mundarten werden weitgehend durch die Grenzen der im Spätmittelalter entstandenen kleineren feudalen Territorien bestimmt. Im mundartlichen Wortschatz sind verschiedene Gebiete des landwirtschaftlichen Berufs reich vertreten. Der mundartliche Wortbestand zeigt auch eine Fülle von Synonymen zum Ausdruck der Lebensbedürfnisse, der Hauswirtschaft, des Alltags. Dieser Wortschatz wird vorwiegend gesprochen und die Mundarten gewährleisten nur eine beschränkte Kommunikation.

Den zweiten Typ territorialgebundener Lexik bilden territoriale oder landschaftliche Varianten. Sie sind mundartlicher Herkunft, aber unterscheiden sich von der Mundartlexik dadurch, daß sie zum Wortschatz einer anderen Erscheinungsform gehören. Diese Varianten sind landschaftlich gebunden, aber überall bekannt: Sonnabend – Samstag (südd.), Fleischer – Metzger (südd.), Dorf – Dorp (nordd.).

Man unterscheidet auch die nationalen Varianten der Lexik, die mehr oder weniger standartisierte Varianten der deutschen Sprache bilden und als Literatursprachen anderer Nationen funktionieren. Dazu gehören die österreichische nationale Variante und das Schweizerdeutsch. Diese Varianten zeichnen sich durch Besonderheiten auf der lexikalischen, phonetischen (Aussprache) und morphologischen Ebene aus. So sagt man in Österreich statt des Wortes Schrank – Kasten, Januar – Jänner, Aprikose – Marille, Tomate – Paradeiser, Abitur – Matura, Würstchen – Würstel. In der Scweiz sagt man statt des Wortes Schrank – Kasten, gut – wäg.